09 Dez 15: Stromberg-Heuchelberg: rund um Bad Wimpfen

 

NaturparkStrombergDie Rundtour Nr. 50 (Naturpark Stromberg-Heuchelberg, Schwäbischer Albverein, Natur-Heimat-Wandern) ist eine Rundwanderung rund um Bad Wimpfen. Die Wandertour ist ca. 19 km bzw. 22 km (mit Verlängerung nach Bad Friedrichshall) lang. Start und Ende der Tour ist der Bahnhof von Bad Wimpfen. Ich bin von Bietigheim-Bissingen mit dem Zug nach Neckarsulm und von dort mit der S42 nach Bad Wimpfen gefahren. Am Ende der Rundtour bin ich entlang dem Neckar von Bad Wimpfen nach Bad Friedrichshall gewandert.

Wegstrecke:

Bahnhof Bad Wimpfen – Arkaden des Palas – Kriegerdenkmal – Rosengarten – Kurwäldchen – Hessenbrünnele – Erbsee – Geißbuckel – Bad Rappenau – Kurpark – Gradierwerk – Salinenpark – Kurcafe im Salinengarten – Salinenstraße – Bahnhof Bad Rappenau – Schützenhaus – Steinener-Tisch-Weg – Bonfeld – Bonfelder Wald – Allmend-Höfe – Bad Wimpfen – (Bad Friedrichshall)

05 Dez 15: Stromberg-Heuchelberg: rund um Brackenheim

 

NaturparkStrombergDie Rundtour Nr. 16 (Naturpark Stromberg-Heuchelberg, Schwäbischer Albverein, Natur-Heimat-Wandern) ist eine Rundwanderung rund um Brackenheim. Die Wandertour ist ca. 19 km bzw. 28 km (mit Rückweg nach Lauffen) lang. Start und Ende der Tour ist die Theodor-Heuss-Straße in der Innenstadt von Brackenheim. Ich bin von Bietigheim-Bissingen mit dem Zug nach Lauffen und von dort mit der Buslinie 663 nach Brackenheim gefahren. Am Ende der Rundtour bin ich von Brackenheim über die Weinberge zurück nach Lauffen gewandert. Die Highlights der Tour waren die kunstvoll gestalteten Innenstädte von Brackenheim und Güglingen. Besonders schön war auch immer wieder der Blick auf Schloss Stocksberg.

Schloss Stocksberg war ab 1307 500 Jahre lang im Besitz des Deutschen Ordens. Ab 1890 gehörte es dem Sektfabrikanten Eduard Gießler, auf den die heutige Inneneinrichtung des Hauptflügels zurückgeht. Im Zweiten Weltkrieg war das Wahrzeichen des Zabergäus vom Reichsarbeitsdienst belegt; später richtete die Stadt Heilbronn ein Altersheim als Ausweichquartier des Heilbronner Katharinenstifts dort ein. Ab 1954 wurde das Anwesen aufgeteilt. Ein Landwirt erwarb die Wirtschaftsgebäude, das Schlossgebäude wurde 1969 an einen Fabrikanten verkauft. Die heutige Eigentümergesellschaft baut das Schloss zu einer Event-Location um.

Der Wanderweg verläuft auf ausschließlich befestigten Wegen, so dass die Wandertour zu jeder Jahreszeit gut zu laufen ist.

Wegstrecke:

Brackenheim – Botenheim – Ruitbachtal – Cleebronn – Eibensbacher Weg – Randsbachausfahrt – Eibensbach – Güglingen – Stockheim – Brackenheim – (Hausen an der Zaber – Lauffen)