Den Georg-Fahrbach-Weg hat der Schwäbische Albverein dem Gedächtnis seines langjährigen Vorsitzenden – von 1939 bis 1973 – gewidmet; er folgt symbolisch seinem Lebensweg, der in Criesbach etwas abseits des Kochers begann und ihn nach Stuttgart zu einer verantwortungsvollen Tätigkeit als Bankdirektor führte. Der Weg erschließt abwechslungsreiche und reizvolle Landschaften mit schönen Flusstälern, Weinbaulandschaften und Wälder des Schwäbisch-Fränkischen Waldes mit Ausblicken von deren Trauf auf die vorgelagerten Muschelkalkebenen. Er endet vor den Toren Stuttgarts mit Blick in die Hauptstadt und auf die Kette der Albberge. Der Hauptwanderweg ist in sechs Tagestouren zwischen 17 und 24 km unterteilt. Die Anbindung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln des Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr (HNV) und des Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) decken den kompletten Wanderweg ab, so dass sich die Tagestouren individuell anpassen lassen.
Hier die sechs Etappen auf dem GFW:
Etappe 1: Criesbach - Öhringen, 24 km (16.9.23) Etappe 2: Öhringen - Wüstenrot, 22 km (9.9.23) Etappe 3: Wüstenrot - Sulzbach an der Murr, 20 km (2.9.23) Etappe 4: Sulzbach an der Murr - Bürg, 30 km (2.3.23) Etappe 5: Bürg - Kleinheppach, 16 km (21.2.23) Etappe 6: Kleinheppach - Stuttgart Uhlbach, 15 km (20.2.23)